Railway Museum Omiya

Einführung

Das Railway Museum Omiya wurde in Onari, Saitama City im Zusammenhang mit dem „JR East 20th Anniversary Memorial Project“ gebaut. Das Eisenbahnmuseum bewahrt einerseits die physischen Elemente in Form von Lokomotiven, Wagons, Eisenbahngegenständen usw. Es ist aber auch das historische Erbe der Eisenbahnen in Japan und im Ausland. Zudem beinhaltet die Sammlung auch Austellungsmaterial welches im Zusammenhang mit JR East und der Privatisierung der JNR steht. Auch eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung ist dem Museum angegliedert.
Das Railway Museum ist ein historisches Museum, welches den Besucher durch die industrielle Geschichte und Entwicklung der Eisenbahn führt. In der Ausstellung wird der geschichtlichen Hintergrund eines jeweiligen Zeitraums gezeigt, welcher auch mit den zeitlich passenden Ausstellungsgegenständen verbunden ist. Es ist aber auch ein Museum mit pädagogischem Hintergrund. Kinder können dabei spielerisch mit Modellen, Simulatoren und Spielgeräten die Eisenbahn, deren Grundsätze, die Systeme und die neuesten Technologien erlernen.


Weg zum Railway Museum Omiya

Das Railway Museum liegt in Omiya in der Präfektur Saitama. Am Besten benutzten Sie den Online Reiseplaner Hyperdia um entspannt mit dem Zug zum Museum zu reisen.
Wenn Sie in der Station Omiya ankommen sind wechseln Sie zum New Shuttle und steigen bei der Station Tetsudo-Hakubutsukan Station aus. Nun ist es nur noch ein 1-Minuten-Spaziergang bis zum Railway Museum.


Führung durch die Ausstellung

In einem grossen Gebäudekomplex sind die Exponate im Railway Museum Omiya thematisch auf 3 Ebenen gegliedert. Insgesamt ist die Ausstellung in 7 Themengebiete aufgeteilt. Es werden dem Besucher 35 echte Loks, Wagons, deren Einrichtung und vieles mehr eindrucksvoll gezeigt. Nebst den Ausstellungsgegenständen selbst werden auch umfangreiche Informationen über die Geschichte der japanischen Eisenbahn, welche bis in die Meiji-Zeit zurückgeht, in Form von Daten-Displays, Fotografien und einer umfangreichen Sammlung von Miniatur-Modellen, vermittelt.

1. Sektor: Aufbruch der Eisenbahn in Japan
Es sind Lokomotiven aus der Meiji-Ära ausgestellt. Darunter befindet sich auch die Lok Nr. 1 (Klasse 150) welche zwischen Shimbashi und Yokohama zu Beginn der Eisenbahngeschichte in Japan verkehrte. Auch die Zenko Dampflok (Klasse 1290) welche als erste Eisenbahn Saitamas im Einsatz stand wird gezeigt. Der 1. Sektor der Ausstellung umfasst auch weitere Fahrzeuge:

Zenko Dampf Lokomotive (Class 1290): Eingesetzt von der Nippon Railway für Bauarbeiten zwischen Ueno und Kumagaya. Der Nickname Zenko stammt daher, weil die Lok früher beim Arakawa River Dock in der Nähe von Zenkoji dem heutigen Kawaguchi in der Präfektur Saitama beladen wurde. Wagennummer 1291, Herstellungsjahr 1881.

Benkei Dampf Lokomotive (Class 7100): Erste Dampflok auf dem Horonai Eisenbahnnetz in Hokkaido (eröffnet 1880). Wagennummer 7107, Herstellungsjahr 1880.

Kaitakushi Passagier Selbstfahrwagon (Class Kotoku 5010): In Amerika gebauter, spezieller Passagier Wagon für hochrangige Funktionäre von Hokkaido Kaitakushi (Hokkaido Colonization Office) gefahren auf dem Horonai Streckennetz auf Hokkaido (eröffnet 1880). Wagennummer Kotoku 5010, Herstellungsjahr 1880

Früher Passagier Selbstfahrwagon: Massstab getreue Nachbildung eines in den frühen Jahren eingesetzten Passagier Selbstfahrwagons. Der Nachbau basiert auf Blaupausen welche sich in den Archiven des Ministeriums für Bahnverkehr befinden.


2. Sektor: Landesweites Eisenbahn Netzwerk
Im 2. Sektor der Ausstellung sind Schienenfahrzeuge ausgestellt, welche aktiv Ende der Meiji-Ära durch die Taisho-Ära, als das Eisenbahnnetz im ganzen Land weiter ausgebaut wurde, eingesetzt waren. Die hier ausgestellten Exponate wurden in unterschiedlicher Weise angetrieben. Eine teilweise Reproduktion der Manseibashi Station aus der Taisho Ära und die Omiya Fabrik aus der frühen Showa-Ära sind ausgestellt. Dieser Teil der Ausstellung umfasst die folgenden Schienenfahrzeuge:

Hanifu 1 Passenger and Luggage Carriage (Formerly Class De 963 Electric Railcar): In Betrieb bei der Kobu Railway zwischen Lidamachi und Nakano (heutiger Teil der Tokyo Chuo Linie). Erster staatlicher Railcar nach der Verstaatlichung der Eisenbahn  aus den Jahren 1906-1907. Nummer Hanifu 1 (De 968), Herstellungsjahr 1904.

Class Nade 6110 Electric Railcar: Pendlerzug auf Tokyo's Yamanote und Chuo Linie, Wagennummer Nade 6141, Herstellungsjahr 1914.

Class 9850 Mallet Steam Locomotive: Einsatz auf der steil abgestuften Hakone Sektion der Tokaido Hauptlinie in der Nähe von Gotemba, Nummer 9856, Herstellungsjahr 1913.

Class ED40 Abt Rack-and-Pinion Electric Locomotive: Erste in Japan gebaute elektrische Lokomotive welche auf dem bis zu 66.7 % Steigung aufweisenden Usui Pass der Shinetsu Hauptlinie eingesetzt wurde. Nummer ED40 10, Herstellungsjahr 1919.

Class ED17 Electric Locomotive: Elektrische Lokomotive der Klasse ED 17. Eine in England gebaute Lokomotive um Passagier-Züge auf der elektrifizierten Tokaido Hauptlinie zwischen Tokyo und Kozu zu ziehen. Nummer ED17 1, Herstellungsjahr 1923

Class Kiha 41300 Railcar: Erste staatliche Eisenbahn aus Massenproduktion. Der mit Kraftstoff betriebene Railcar wurde auf zahlreichen, nicht elektrifizierten Linien eingesetzt. Nummer Kiha 41307, Herstellungsjahr 1934.


3. Sektor: Start des eingeschränkten Express- und Pendlerverkehrs
Im 3. Teil der Ausstellung werden Ihnen Fahrzeuge aus dem goldenen Zeitalter des Eisenbahnverkehrs in Japan, der WWII Vorkriegszeit gezeigt.
Die Ausstellung ist gespickt mit frühen Passagier-Wagons, welche in dem nun folgenden Zeitalter der ersten Expresszüge damals noch mit Dampfloks typisch waren und einen bedeutenden Platz in der prosperierenden Zeit des Eisenbahnverkehrs in Japan einnahmen. Es sind auch Teil-Reproduktionen der Tokyo und Ochanomizu Stationen ausgestellt, von welchen aus die Leute damals auf Auslandreisen gingen. In diesem Teil der Ausstellung können Sie folgende Transportmittel bestaunen:

Klasse C51 Dampf-Lokomotive: Es handelt sich hierbei um die erste, gänzlich aus japanischer Produktion stammende "high-speed" Passagier- Lokomotive welche anfänglich für Express Einsätze auf der Tokaido Hauptlinie und später auf regionalen Strecken eingesetzt wurde. Nummer C515, Herstellungsjahr 1920

Klasse C57 Dampf-Lokomotive: JNR's letzte, bis 1975 im Dienst befindliche Dampf-Lokomotive. Diese wurde als Zugpferd für die regulären Passagierzüge auf der Muroran Hauptlinie zwischen Iwamizawa und Muroran auf der Insel Hokkaido eingesetzt. Nummer C57 135, Herstellungsjahr 1940

Klasse Maite 39 Passagier Wagon: 1. Klasse Aussichtswagon welcher an den Tokyo-Shimonoseki Fuji Limited Expresst angekoppelt war und ein typisches Beispiel aus der Goldenen Eisenbahn Ära in Japan, vor der Zeit des 2. Weltkrieges, darstellt. Nummer Maite 39 11, Herstellungsjahr 1930

Klasse Kumoha 40 Electric Railcar: Erster staatlicher 20 Meter langer elektrischer Triebwagen, welcher für die Beförderung des Pendlerverkehrs auf Tokyo's Chuo Linie eingesetzt wurde. Nummer Kumoha 40 074, Herstellungsjahr 1936

Klasse Oha 31 Passagier Wagon: Erster öffentlicher Triebwagen in Halbstahl-Fertigung welcher auf der privaten First Tugaru Railway (N. Honshu) seinen Dienst verrichtete. Nummer in späteren Jahren Oha 31 26, Herstellungsjahr 1927


4. Sektor: Beginn der Massen-Transportation und Elektrizität
Japans Schienennetz wurde während und nach dem 2. Weltkrieg umfangreich ausgebaut und viele neue technische Innovationen hielten im Eisenbahnverkehr Einzug. Die lokalen Strecken wurden laufend elektrifiziert und die bisherige Technik, die Züge von einer einzelnen Dampf-Lokomotive ziehen zu lassen, änderte sich dahingehend, dass  die Passagier-Wagons mit eigenen Elektro-/ und Diesel- Aggregaten ausgestattet wurden. Ausgestellt sind u.a. ein elektrischer Triebwagen der Serie 101, welcher das Fundament der S-Bahn Serie 181 bildete. Ein verbessertes Modell der Baureihe 151 welches das Standbein der elektrischen Züge darstellt sowie ein Schienfahrzeug der Serie 20, welches als „Hotel“ aufgrund seines erstklassigen Service bekannt war.
Inhalt des 4. Sektors:

Klasse EF58 Elektrische Lokomotive: Eingesetzt, neben der Klasse EF15, im Passagierbetrieb 1956 zwischen Tokyo und Osaka auf der Tokaido Hauptlinie nach der durchgehenden Elektrifizierung. Diese Neuerung machte es möglich auf langen Distanzen zu verkehren ohne dass die Lokomotiven getauscht werden mussten. Beide eingesetzen Lokomotiven waren mit Rollenlagern auf den Antriebsachsen ausgestattet. Dies ermöglichte Landdistanz-Fahrten ohne Inspektionen. Nummer EF58 89, Herstellungsjahr 1956

Klasse Nahanefu 22 Schlaf-Wagen: Erster permanet gekoppelter Schlaf-Wagen mit separatem Generator-Wagen für die durchgehende Kühlung bzw. Heizung. Eingesetzt im Asakaze Limited Express Zug zwischen Tokyo and Hakata. Nummer Nahanefu 22, Herstellungsjahr 1964

Klasse Kumoha 101 Electric Railcar (Series 101 Electric Multiple Unit): Erster JNR EMU mit neuer high Power Leistung welcher 1957 sein Debüt auf der Chuo Linie hatte. Nummer Kumoha 101 902, Herstellungsjahr 1957

Klasse Kuha 181 Electric Railcar (Series 181 Electric Multiple Unit): Erster JNR Limited Express EMU mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und einer Reisedauer von 6-1/2 Stunden zwischen Tokyo und Osaka. Nummer Kuha 181 45, Herstellungsjahr 1965


5. Sektor: Das elektrische Eisenbahnnetz weitet sich aus
Die Weiterentwicklung der elektrischen Technologie weitete sich in den späten 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts landesweit auf das Bahnnetz in Japan aus. Mit dieser Entwicklung waren die Züge nun in der Lage mit Wechsel- oder Gleichstrom im ganzen Land auf Express- bzw.  Teilstrecken-Express zu verkehren. In der Ausstellung wird ein elektrischer Triebwagen der Serie 485, welcher landesweit als „limited express“ eingesetzt und die ED75 Elektro-Lokomotive welche als Standard Modell für E-Loks im Einsatz war, gezeigt. Auch ist eine Teil-Rekonstruktion der geschäftigen Ueno Bahnstation ausgestellt, welche damals Ausgangspunkt der Spezial Express Züge, welche die Provinzen an der Ostküste Japans miteinander verband, war.
Der Sektor 5 des Omiya Railway Museums beinhaltet folgende Schienenfahrzeuge:

Klasse Kuha 481 Electric Railcar (Series 485 Electric Multiple Unit): Erster AC/DC (Wechsel-/ Gleichstrom) "limited express EMU" (EMU = Electric Multiple Unit = Elektroantrieb) für Einsätze zwischen DC (Gleichstrom) and AC (Wechselstrom) elektrifizierten Sektionen im Osten (50 Hz) und im Westen (60 Hz) Japans. Nummer Kuha 481, Herstellungsjahr 1965.

Klasse Moha 484 Electric Railcar (Series 485 Electric Multiple Unit): Nummer Moha 484 61, Herstellungsjahr 1972.

Class Kumoha 455 Electric Railcar (Series 455 Electric Multiple Unit): Express Zug welcher durchgehend im 50 Hz AC Bereich und auch auf den Sektionen der mit DC-Strom betriebenen Strecken der Tohoku Hauptlinie, Joban Line etc. eingesetzt wurde. Nummer Kumoha 455 1, Herstellungsjahr 1965.

Class ED75 Electric Locomotive: Standard AC (alternating current) Wechselstrom Elektro-Lokomotive, eingesetzt als Kälte- und Schneeresistente 700 Serie auf der Uetsu Hauptline, der Ou Hautlinieline usw. Nummer ED75 775, Herstellungsjahr 1975.


6. Sektor: Die Geburt des Shinkansen!
Der Tokaido Shinkansen war der technische Höhepunkt des Eisenbahnbaus. Die Grundlage dafür waren die Erkenntnisse aus den verschiedenen Technologien welche seit der Meiji-Zeit (1868 bis 1912) in puncto Eisenbahnbau bis dato in Japan gesammelt wurden. Mit dem neuen Shinkansen wurden die bauartbedingten Einschränkungen der Schmalspurbahn überwunden und die bisherigen Probleme der Transportkapazitäten auf der Tokaido Hauptlinie waren mit einem Schlag gelöst.
In der Ausstellung ist die Front des Tokaido Shinkansen der Serie 0 ausgestellt. Die neue Technologie des Shinkansen erlaubte eine Reisegeschwindigkeit von bis zu 200 km/h - für die damalige Zeit ein Weltrekord! Auch ein Shinkansen Zug der Serie 200, welcher auf der Strecke Tohoku und Joetsu Strecke zum Einsatz kam, ist in dieser Sektion des Museums zu bestaunen.
Im Sektor 6 sind folgende Exponate ausgestellt:

Series 0 Shinkansen: Erste Generation des Tokaido Shinkansen, Nummer 21 25, Herstellungsjahr 1964.
Aus Gründen der Unterscheidung wurde die erste Baureihe der Shinkansen Züge erst später mit der Bezeichnung „0“ versehen. Dieser Zug wurde 1964 auf der Tokaido Strecke in Dienst gestellt. Die Züge waren weiss, mit einem blauen Streifen entlang der Fensterfront lackiert.
Mit einer im Fahrbetrieb gefahrenen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 220 km/h waren die Shinkansen der Serie 0 damals die schnellsten Eisenbahnfahrzeuge der Welt und wurden zum Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs in Japan.
Neu waren die Tokaido Shinkansen und alle nachfolgenden Modellreihen in der Normalspurbauweise mit einem Schienenabstand von 1435 mm konstruiert. Die Baureihe „0“ war ausschliesslich mit Wechselstrom-Motoren ausgerüstet, welche bei 60 Herz und 25 kV arbeiteten. Dadurch war es möglich jede Achse eines Wagens mit einer Leistung von 185 kW anzutreiben, was zu einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h führte. Der Zug war mit 1370 Sitzplätzen ausgestattet.

Series 200 Shinkansen: Erste Generation der Tohoku und Joetsu Shinkansen mit baulichen Massnahmen gegen Kälte und Schnee um durch Regionen mit heftigem Schneefall zu fahren. Später mit automatischen Kupplungen ausgestattet um Züge der Serie 400 und E3 der Yamagata and Akita Shinkansen anzukuppeln. Nummer 222 35, Herstellungsjahr 1982
Äusserlich sind die Züge der Baureihe 200 und der Baureihe 0 kaum zu unterscheiden. Die Baureihe 200 ist jedoch wesentlich leichter konstruiert und auch deutlich leistungsstärker. Dies deshalb, weil das Einsatzprofil dieser Serie für grössere Steigungen und zur Durchquerung der japanischen Bergregion vorgesehen war. Weil diese Strecken im Winter starken Witterungseinflüssen, u.a. starkem Schneefall, ausgesetzt waren, wurde die Shinkansen der Serie 200 mit Schneepflügen an der Front versehen.
Die Original-Lackierung der neuen Baureihe 200 war im Grundton elfenbeinfarbig und führte ein grünes Band auf Höhe der Fenster und im unteren Bereich des Zuges.
Die ersten im Einsatz befindlichen Fahrzeuge waren auf eine Betriebsgeschwindigkeit von 210 km/h zugelassen. Spätere Modelle dann sogar für 240 km/h.


Sektor 7: Güterverkehr auf der Schiene
Seit Beginn der Meji-Ära (1868-1912) hat sich die Eisenbahn in Japan nicht nur im Passagier-Verkehr sondern auch im Frachttransport erheblich weiter entwickelt. In dieser Sektion wird die Geschichte des Frachtverkehrs auf der Schiene zur Schau gestellt. Auch eine Klasse EF66 Elektro-Lokomotive, welche die höchste Motorleistung der Japan National Railway in der damaligen Zeit darstellte, wird gezeigt. Weiter ist ein Klasse Koki 50000 Container Wagon, welcher eine wichtige, aktive Rolle im Container-Transport spielte, ist zu sehen. Zudem ist ein Klasse Remufu 10000 Container-Wagen ausgestellt.
Der Sektor 7 mit dem Titel Güterverkehr auf der Schiene umfasst folgende Ausstellungsstücke:

Klasse EF66 Electric Locomotive: JNR's mächtigste high-performance DC Lokomotive um High-Speed Express Frachtzüge und später  Schlafwagen auf der Limited Express Linie zwischen Tokyo und Shimonoseki zu ziehen.
Nummer EF66 11, Herstellungsjahr 1968

Klasse Remufu 10000 Refrigerator Wagon: Gekühlter High-Speed Wagon mit Zugbegleiter- Abteil der Serie 10000. Dieser Hochgeschwindigkeits-Güterwagen wurde für den Transport von frischem Fisch auf der Tokaido und Sanyo Hauptlinien eingesetzt. Nummer Remufu 10000, Herstellungsjahr 1966

Class Koki 50000 Container Wagon:
Haupt High-Speed-Container Güterwagen für Warentransporte auf der Tokaido und Sanyo Hauptlinien. Nummer Koki 50000, Herstellungsjahr 1971

Class DD13 Diesel Locomotive: Erste in "Massenproduktion" hergestellte Diesel Lokomotive um die veralteten Dampf-Lokomotiven zu ersetzen. Nummer DD13 1, Herstellungsjahr 1958